Lyrk von Roman Seelenbrandt
Ich schmecke den Tod
Ich schmecke den Tod, mitten im Leben, in meinen besten von 20 bis 40 Jahren, befand ich mich in tiefster Liebe zu dem weiblichen Geschlecht ohne jemals wirklich mit einer Dame zu schlafen. Weinte ich sehr, sehr viele Tränen über einen längeren Zeitraum in der 20 Jährigen Zeitspanne für ca. 7 verschiedene Mädchen. Weil ich mich so sehr nach einem Mädchen sehnte, weil ich eigentlich ohne jemanden etwas vorzuwerfen schon meine Mama vermissen musste. Ich schrieb sehr viele gefühlvolle Liebesbriefe, von denen ich die kreischenden voller schmerzgetränkten Stimmen in manchen Liedern anderer Menschen heute noch höre und vermute. Ich begehrte auch real tiefgehend einige Damen ohne jemals auf mich aufmerksam zu machen. Doch in der Realität sind die Erfahrungen eher umgekehrt man liebt weniger Gefühlvoll mit Herz und Seele sondern sehr vielfältig Mit Körper und sexuellen Lustgefühlen.
In Jahrelang sehr stark aufkommender Hoffnung in mir und meinen Gefühlen, verspüre ich heute immer mehr den Verlust meines positiven glauben, was mir 40 Jahrelang geschah ist ein schweres Schicksal, von dem ich nicht ahne wer ihm die Richtung schenkte, ich las nur einmal im im Internet Relaychat das ich nur Gottes willen lebe und ich zu ihm Satan spreche und das was er mir antut, man nicht mal seinem schlimmsten feind antut. Ich schmecke den Tod, mitten im Leben, in meinen besten von 20 bis 40 Jahren, befand ich mich in tiefster Liebe zu dem weiblichen Geschlecht ohne jemals wirklich mit einer Dame zu schlafen. Weinte ich sehr, sehr viele Tränen über einen längeren Zeitraum in der 20 Jährigen Zeitspanne für ca. 7 verschiedene Mädchen. Weil ich mich so sehr nach einem Mädchen sehnte, weil ich eigentlich ohne jemanden etwas vorzuwerfen schon meine Mama vermissen musste.